Flagship | TEF HEALTH (mit FAU, Charité und weiteren)

KI_Park Eine Gruppe von Menschen, die an einem KI-Workshop teilnehmen und vor einem Bildschirm stehen.

Mitten in der dynamischen Forschungs- und Entwicklungslandschaft des Gesundheitswesens agiert das Flagship-Team des KI Park e.V. als Bestandteil des von der EU mit 60 Millionen Euro geförderten TEF-Health-Konsortiums. In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen fanden aufschlussreiche Diskussionen über die EU-weite Implementierung, Erprobung und Skalierung von KI-Modellen für das Gesundheitswesen statt. Unter der fachkundigen Leitung des deutschen Knotens durch die renommierte Charité – Universitätsmedizin Berlin hat sich ein beeindruckendes Konsortium von mehr als 50 EU-Organisationen zusammengefunden. Gemeinsames Ziel ist es, im Rahmen des ambitionierten Programms “Digitales Europa” spezifische KI-Test- und Experimentiereinrichtungen im Gesundheitswesen zu etablieren.

Darüber hinaus konnte das Projektteam wertvolle Einblicke von erfolgreichen Konsortien aus anderen Bereichen wie Stadtplanung und Landwirtschaft gewinnen, die ebenfalls technische und experimentelle Einrichtungen betreiben. Dieser übergreifende Ansatz ermöglicht eine breitere Perspektive und fördert den interdisziplinären Austausch von Know-how und Best Practices.

Die Reputation und Fachkompetenz der Projektteammitglieder in den TEF-Health-Konsortien ist von besonderer Bedeutung. Beispiele hierfür sind das Karolinska Institutet aus Schweden, das auf die Arbeit mit medizinischen Daten und KI-Modellen im Gesundheitswesen spezialisiert ist, und der TÜV Deutschland, der für die Zertifizierung zuständig ist und sicherstellt, dass die KI-Systeme den notwendigen Standards und Regularien entsprechen.

Das Projekt “Integration von KI-Modellen im Gesundheitswesen” ist als bahnbrechendes Vorhaben konzipiert, das im Rahmen des Programms “Digitales Europa” von der EU mit beeindruckenden 60 Millionen Euro gefördert wird. Hauptziel ist es, KI-Lösungen im Gesundheitswesen zu testen und zu skalieren, um die Qualität und Effizienz von Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern.

Die koordinierte Zusammenarbeit innerhalb des Konsortiums, das aus über 50 Organisationen aus der gesamten Europäischen Union besteht, wird durch den deutschen Knotenpunkt, vertreten durch die Charité – Universitätsmedizin Berlin, gewährleistet. Dies fördert einen strukturierten und effektiven Projektablauf.

Im Mittelpunkt des Projekts steht der Aufbau von Test- und Experimentiereinrichtungen für KI im Gesundheitswesen. Diese Einrichtungen sind für die gründliche Erprobung und Skalierung von KI-Modellen von entscheidender Bedeutung und stellen einen zentralen Meilenstein für die Erreichung der Projektziele dar.

Die vielfältigen Innovationsperspektiven des Projekts zeigen sich in der Möglichkeit, nicht nur innerhalb des Gesundheitssektors zu lernen, sondern auch durch den Austausch mit erfolgreichen Konsortien in anderen Sektoren. Dies eröffnet neue Horizonte für die Anwendung von KI und fördert eine breitere, sektorübergreifende Innovationsdynamik.

Angesichts der ehrgeizigen Ziele und der starken Partnerschaften bietet das Projekt eine vielversprechende Perspektive für die Förderung der Integration von KI im Gesundheitswesen und legt eine solide Grundlage für zukünftige Fortschritte und Entwicklungen in diesem wichtigen Bereich.


Dieses Projekt eröffnet spannende Möglichkeiten für die Zukunft der KI im Gesundheitswesen. Die Zusammenarbeit einer Vielzahl von Organisationen und Experten verspricht bahnbrechende Fortschritte in naher Zukunft.